Trinkwasserschutzkooperation Westharz

einzugsgebiet   Nach Ausweitung des bisherigen Kooperationsgebietes 'Trinkwasserschutz Sösetalsperre' um die Trinkwasser-Gewinnunggebiete von Innerste-, Oker- und Granetalsperre sowie Radau, Gose, Wintertalbach, Gelmke, Dörpketalbach und Ammentalsbach plant die neue 'Trinkwasserschutzkooperation Westharz' wichtige Maßnahmen zur Minderung von Trübstoffeinträgen. Die Bietergemeinschaft GISCON / GFP (Gesellschaft für Forstplanung, Gockenholz) wurde jetzt von der geschäftsführenden Harzwasserwerke GmbH (Hildesheim) mit der forstlichen Wasserschutz-Zusatzberatung beauftragt.
     

Das betroffene Trinkwasser-Einzugsgebiet umfasst rund 29.000 Hektar und wird vorwiegend durch Forstbetriebe bewirtschaftet. Für deren Beratung über eine trinkwasserschonende Wirtschaftsweise sowie die Planung und Umsetzung erosionsmindernder Maßnahmen stellen die EU und das Land Niedersachsen bis 2017 rund 1,4 Millionen Euro zur Verfügung. GISCON übernimmt im Rahmen der forstlichen Zusatzberatung das zentrale Projektmanagement inkl. der kaufmännischen Leitung sowie umfangreiche GIS-Arbeiten. Die GFP, vertreten durch Dipl.-Biologin Karola Naeder, übernimmt die fachliche Projektleitung sowie Beratungsleistungen vor Ort.

In einem ersten Projektabschnitt bis 2015 erfolgen die Erstellung der kartographischen Grundlage zur Erhebung, Aktualisierung und Auswertung umfangreicher Projekt-Daten, die Datenerfassung sowie die Entwicklung eines Gesamtmaßnahmenkataloges zur Reduzierung von Trübstoffeinträgen in die betroffenen Gewässer.

Weitere Informationen: Referenz Kooperation Erosionsschutz Harzer Sösetalsperre

 

Ansprechpartner


  • +49 531 1231380 +49 531 12313818 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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