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Entwicklung der AGOL Web App Jagdstatistik für den Kanton Aargau

Thema:   Entwicklung der AGOL Web App Jagdstatistik für den Kanton Aargau 
     
Ansprechpartner:   GISCON Geoinformatik GmbH
     
Kurzbeschreibung:   Für die Abteilung Wald des Kantons Aargau realisiert GISCON Geoinformatik GmbH die ArcGIS Online Web App Jagdstatistik.
     
     
Auftraggeber:   Kanton Aargau
     
     
Umsetzungszeitraum:   2016
     
     
Details / Beschreibung:   Für die Abteilung Wald des Kantons Aargau realisiert GISCON Geoinformatik GmbH die ArcGIS Online Web App Jagdstatistik.
Über eine intuitive Erfassungsmaske, die kontextsensitiv nur aktuell benötigte Informationen darstellt, werden Daten zu Jagden innerhalb des Kantons Aargau zukünftig über eine ArcGIS Online Web App eingegeben und direkt über WebServices in die zugrundeliegende SQL Server Datenbank geschrieben. Um die Datenqualität sicher zu stellen, findet während der Eingabe eine fachliche Konsistenzprüfung statt. Neben den QS-geprüften Sachinformationen werden auch Geometrien zu Abschüssen oder Triebjagden erfasst. Zu Auswertezwecken lassen sich vorhandene Informationen zugriffgesteuert über Filter auswählen und als Report oder Excel Datei ausgeben.

Jagdstatistik

Die Zugriffssteuerung auf die ArcGIS Online Web App Jagdstatistik erfolgt über das zentrale Authentifizierungsverfahren „Bürger-Konto“ des Kantons.
Weitere Informationen: Jagdstatistik-Detaildarstellung.pdf
     

Entwicklung der AGOL Web App Jagdstatistik für den Kanton Aargau

Thema:   Entwicklung der AGOL Web App Jagdstatistik für den Kanton Aargau 
     
Ansprechpartner:   GISCON Geoinformatik GmbH
     
Kurzbeschreibung:   Für die Abteilung Wald des Kantons Aargau realisiert GISCON Geoinformatik GmbH die ArcGIS Online Web App Jagdstatistik.
     
     
Auftraggeber:   Kanton Aargau
     
     
Umsetzungszeitraum:   2016
     
     
Details / Beschreibung:   Für die Abteilung Wald des Kantons Aargau realisiert GISCON Geoinformatik GmbH die ArcGIS Online Web App Jagdstatistik.
Über eine intuitive Erfassungsmaske, die kontextsensitiv nur aktuell benötigte Informationen darstellt, werden Daten zu Jagden innerhalb des Kantons Aargau zukünftig über eine ArcGIS Online Web App eingegeben und direkt über WebServices in die zugrundeliegende SQL Server Datenbank geschrieben. Um die Datenqualität sicher zu stellen, findet während der Eingabe eine fachliche Konsistenzprüfung statt. Neben den QS-geprüften Sachinformationen werden auch Geometrien zu Abschüssen oder Triebjagden erfasst. Zu Auswertezwecken lassen sich vorhandene Informationen zugriffgesteuert über Filter auswählen und als Report oder Excel Datei ausgeben.

Jagdstatistik

Die Zugriffssteuerung auf die ArcGIS Online Web App Jagdstatistik erfolgt über das zentrale Authentifizierungsverfahren „Bürger-Konto“ des Kantons.
Weitere Informationen: Jagdstatistik-Detaildarstellung.pdf
     

Erweiterung HydroWeb um Radar Niederschlagsdaten

Thema:   Erweiterung HydroWeb um Radar Niederschlagsdaten
     
Ansprechpartner:   GISCON Geoinformatik GmbH
     
Kurzbeschreibung:   Der Kanton Aargau beauftragt GISCON Geoinformatik GmbH mit der Erweiterung des AGIS Viewers HydroWeb um die Darstellung der Wetterradarbilder von MeteoSchweiz.
     
     
Auftraggeber:   Kanton Aargau
     
     
Umsetzungszeitraum:   2016
     
     
Details / Beschreibung:   Der Fachbereich Hydrometrie des Kantons Aargau (Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Landschaft und Gewässer) beauftragt GISCON Geoinformatik GmbH mit der Erweiterung des AGIS Viewers HydroWeb um die Darstellung der Wet-terradarbilder von MeteoSchweiz.
Derzeit werden über die AGIS Viewer Erweiterung HydroWeb Echtzeit-Monitoringdaten dargestellt (www.ag.ch/hydrometrie/karte). Hydrometrie-Daten (Gewässerpegelstände und -abfluss sowie Niederschlagsdaten) von Messstellen verschiedener kantonaler Abteilungen und angrenzender Kantone sowie Bundesfachstellen sind hier integriert und werden in Diagrammen visualisiert.

Diese punktuellen Informationen sollen durch die beauftragte Einbindung der ganzflächig vorliegenden Wetterradarbilder von MeteoSchweiz ergänzt werden. Die Bereitstellung im Hintergrund erfolgt über WISKI Raster und die Visualisierung innerhalb der AGIS Viewer Erweiterung HydroWeb. Zu der statischen Anzeige von Wetterradarbildern, dem Abspielen von Wetterradarfilmen wird auch der Abgriff von punktuellen Nieder-schlagsverteilungen über die Zeit an beliebigen Orten möglich sein.
     

Erweiterung HydroWeb um Radar Niederschlagsdaten

Thema:   Erweiterung HydroWeb um Radar Niederschlagsdaten
     
Ansprechpartner:   GISCON Geoinformatik GmbH
     
Kurzbeschreibung:   Der Kanton Aargau beauftragt GISCON Geoinformatik GmbH mit der Erweiterung des AGIS Viewers HydroWeb um die Darstellung der Wetterradarbilder von MeteoSchweiz.
     
     
Auftraggeber:   Kanton Aargau
     
     
Umsetzungszeitraum:   2016
     
     
Details / Beschreibung:   Der Fachbereich Hydrometrie des Kantons Aargau (Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Landschaft und Gewässer) beauftragt GISCON Geoinformatik GmbH mit der Erweiterung des AGIS Viewers HydroWeb um die Darstellung der Wet-terradarbilder von MeteoSchweiz.
Derzeit werden über die AGIS Viewer Erweiterung HydroWeb Echtzeit-Monitoringdaten dargestellt (www.ag.ch/hydrometrie/karte). Hydrometrie-Daten (Gewässerpegelstände und -abfluss sowie Niederschlagsdaten) von Messstellen verschiedener kantonaler Abteilungen und angrenzender Kantone sowie Bundesfachstellen sind hier integriert und werden in Diagrammen visualisiert.

Diese punktuellen Informationen sollen durch die beauftragte Einbindung der ganzflächig vorliegenden Wetterradarbilder von MeteoSchweiz ergänzt werden. Die Bereitstellung im Hintergrund erfolgt über WISKI Raster und die Visualisierung innerhalb der AGIS Viewer Erweiterung HydroWeb. Zu der statischen Anzeige von Wetterradarbildern, dem Abspielen von Wetterradarfilmen wird auch der Abgriff von punktuellen Nieder-schlagsverteilungen über die Zeit an beliebigen Orten möglich sein.
     

Jungwaldpflege – Anbindung einer AGOL Anwendung an eine Desktop Datenbankanwendung

Thema:   Jungwaldpflege – Anbindung einer AGOL Anwendung an eine Desktop Datenbankanwendung
     
Ansprechpartner:   GISCON Geoinformatik GmbH
     
Kurzbeschreibung:   Für den Kanton Aargau realisiert GISCON Geoinformatik GmbH eine bidirektionale Anbindung zwischen der ArcGIS Online Web App JungwaldPflege und der dazugehörigen desktopbasierten Datenbankanwendung.
     
     
Auftraggeber:   Kanton Aargau 
     
     
Umsetzungszeitraum:   2016
     
     
Details / Beschreibung:   Für den Kanton Aargau realisiert GISCON Geoinformatik GmbH eine bidirektionale Anbindung zwischen der ArcGIS Online Web App JungwaldPflege und der dazugehörigen desktopbasierten Datenbankanwendung.

Die bidirektionale Schnittstelle zwischen der Web App und der desktopbasierten Datenbankanwendung wurde über WebServices realisiert. Damit ist es möglich in der Daten-bankanwendung einen bestimmten Datensatz zu suchen und die dazugehörige Fläche  in der ArcGIS Online Web App JungwaldPflege anzeigen zu lassen. In der Web App wird initial auf die ausgewählte Fläche gezoomt und über ein Attributfenster die dazuge-hörigen Sachdaten angezeigt.
In der Gegenrichtung kann aus der der Web App eine Fläche ausgewählt und deren erweiterte Datenbankeinträge in der Desktopanwendung angezeigt werden.

WebGIS Workflow

     

Jungwaldpflege – Anbindung einer AGOL Anwendung an eine Desktop Datenbankanwendung

Thema:   Jungwaldpflege – Anbindung einer AGOL Anwendung an eine Desktop Datenbankanwendung
     
Ansprechpartner:   GISCON Geoinformatik GmbH
     
Kurzbeschreibung:   Für den Kanton Aargau realisiert GISCON Geoinformatik GmbH eine bidirektionale Anbindung zwischen der ArcGIS Online Web App JungwaldPflege und der dazugehörigen desktopbasierten Datenbankanwendung.
     
     
Auftraggeber:   Kanton Aargau 
     
     
Umsetzungszeitraum:   2016
     
     
Details / Beschreibung:   Für den Kanton Aargau realisiert GISCON Geoinformatik GmbH eine bidirektionale Anbindung zwischen der ArcGIS Online Web App JungwaldPflege und der dazugehörigen desktopbasierten Datenbankanwendung.

Die bidirektionale Schnittstelle zwischen der Web App und der desktopbasierten Datenbankanwendung wurde über WebServices realisiert. Damit ist es möglich in der Daten-bankanwendung einen bestimmten Datensatz zu suchen und die dazugehörige Fläche  in der ArcGIS Online Web App JungwaldPflege anzeigen zu lassen. In der Web App wird initial auf die ausgewählte Fläche gezoomt und über ein Attributfenster die dazuge-hörigen Sachdaten angezeigt.
In der Gegenrichtung kann aus der der Web App eine Fläche ausgewählt und deren erweiterte Datenbankeinträge in der Desktopanwendung angezeigt werden.

WebGIS Workflow

     

Umstellung AGIS Viewer auf ArcGIS Online

Thema:   Umstellung AGIS Viewer auf ArcGIS Online
     
Ansprechpartner:   GISCON Geoinformatik GmbH
     
Kurzbeschreibung:   GISCON Geoinformatik GmbH erstellt für den Kanton Aargau eine Studie für die Umstellung des AGIS Viewers – zentrale Kartenkomponente des kantonalen Geoportals – als ArcGIS Online Web App.
     
     
Auftraggeber:   Kanton Aargau
     
     
Umsetzungszeitraum:   2016
     
     
Details / Beschreibung:   GISCON Geoinformatik GmbH erstellt für den Kanton Aargau eine Studie für die Umstellung des AGIS Viewers – zentrale Kartenkomponente des kantonalen Geoportals (siehe Geoportal auf www.ag.ch).  – als ArcGIS Online Web App.
In der vorliegenden Studie wurde die Umstellung des AGIS Viewer auf eine ArcGIS Web AppBuilder (WAB) basierte Anwendung von Esri untersucht. Hierbei waren insbesondere die technischen und finanziellen Aspekte im Rahmen der vorliegenden Design- und Integrationsvorgaben des Kantons zu betrachten.

In der Studie wurde anfänglich die IST-Situation des AGIS Viewer und der Integrationsanforderungen des Kantons in dem Webauftritt www.ag.ch umrissen sowie die technischen und administrativen Integrationsmöglichkeiten des ArcGIS Web AppBuilders und das damit eng verbundene ArcGIS Online (AGOL) vorgestellt.

Auf Basis dieser Veranschaulichungen wurden die zwei Umsetzungsvarianten „Minimal-Portierung“ und „Weiterführende-Anpassung“ untersucht und teilweise prototypisch umgesetzt.
Die Betrachtung der Minimal-Portierung verfolgt das Ziel, die vorhandene Entwicklung mit dem geringst möglichen Aufwand in eine AGOL Web App unter Berücksichtigung der Responsive Design Anforderungen einzubinden. Zusätzlich zu dieser Minimal-Portierung werden weiterführende Anpassungen vorgeschlagen, die eine Reimplementierung voraussetzen.

Eng verbunden mit einer potentiellen Umstellung als AGOL Web App ist auch die Frage der Datenhaltung und Bereitstellung von Kartendiensten. Dies wurde im Rahmen der Studie in unterschiedlichen Varianten untersucht und bewertend gegenübergestellt.
Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen wurden die notwendigen Aufwendungen und damit verbundenen finanziellen Aspekte betrachtet.
In Ergänzung zur Portierung an sich wurden zukünftig mögliche Auswirkungen von Updates evaluiert und eine zusammenfassende Bewertung abgegeben.
     

Umstellung AGIS Viewer auf ArcGIS Online

Thema:   Umstellung AGIS Viewer auf ArcGIS Online
     
Ansprechpartner:   GISCON Geoinformatik GmbH
     
Kurzbeschreibung:   GISCON Geoinformatik GmbH erstellt für den Kanton Aargau eine Studie für die Umstellung des AGIS Viewers – zentrale Kartenkomponente des kantonalen Geoportals – als ArcGIS Online Web App.
     
     
Auftraggeber:   Kanton Aargau
     
     
Umsetzungszeitraum:   2016
     
     
Details / Beschreibung:   GISCON Geoinformatik GmbH erstellt für den Kanton Aargau eine Studie für die Umstellung des AGIS Viewers – zentrale Kartenkomponente des kantonalen Geoportals (siehe Geoportal auf www.ag.ch).  – als ArcGIS Online Web App.
In der vorliegenden Studie wurde die Umstellung des AGIS Viewer auf eine ArcGIS Web AppBuilder (WAB) basierte Anwendung von Esri untersucht. Hierbei waren insbesondere die technischen und finanziellen Aspekte im Rahmen der vorliegenden Design- und Integrationsvorgaben des Kantons zu betrachten.

In der Studie wurde anfänglich die IST-Situation des AGIS Viewer und der Integrationsanforderungen des Kantons in dem Webauftritt www.ag.ch umrissen sowie die technischen und administrativen Integrationsmöglichkeiten des ArcGIS Web AppBuilders und das damit eng verbundene ArcGIS Online (AGOL) vorgestellt.

Auf Basis dieser Veranschaulichungen wurden die zwei Umsetzungsvarianten „Minimal-Portierung“ und „Weiterführende-Anpassung“ untersucht und teilweise prototypisch umgesetzt.
Die Betrachtung der Minimal-Portierung verfolgt das Ziel, die vorhandene Entwicklung mit dem geringst möglichen Aufwand in eine AGOL Web App unter Berücksichtigung der Responsive Design Anforderungen einzubinden. Zusätzlich zu dieser Minimal-Portierung werden weiterführende Anpassungen vorgeschlagen, die eine Reimplementierung voraussetzen.

Eng verbunden mit einer potentiellen Umstellung als AGOL Web App ist auch die Frage der Datenhaltung und Bereitstellung von Kartendiensten. Dies wurde im Rahmen der Studie in unterschiedlichen Varianten untersucht und bewertend gegenübergestellt.
Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen wurden die notwendigen Aufwendungen und damit verbundenen finanziellen Aspekte betrachtet.
In Ergänzung zur Portierung an sich wurden zukünftig mögliche Auswirkungen von Updates evaluiert und eine zusammenfassende Bewertung abgegeben.
     

WebGIS Anwendung EnVIS

Thema:   Umweltdatenmanagement
     
Ansprechpartner:   GISCON Geoinformatik GmbH
     
Kurzbeschreibung:   Für die Abteilung Wald des Kantons Aargau realisiert GISCON Geoinformatik GmbH die ArcGIS Online Web App Jagdstatistik.
     
Auftraggeber:   Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt
     
Umsetzungszeitraum:   2017 - 2022
     
Details / Beschreibung:  

Im Auftrag des Departments Bau Verkehr und Umwelt (BVU) entwickelt GISCON Geoinformatik GmbH EnVIS (Environmental Data Visualization) als Erweiterung zum AGIS Viewer, der Kartenkomponente des Geoportals.
Ende 2015 wurde das preisgekrönte, abteilungsübergreifende Projekt EnVIS veröffentlicht. Im Rahmen des Projektes wurde der Prozess für die Veröffentlichung von Echtzeit-Umweltmonitoringdaten des Kantons Aargau optimiert.

Umweltmonitoringdaten werden dabei zentral in WISKI (Zeitreihenverwaltung) vorgehalten und über Web Services veröffentlicht. In der Kartenkomponente, einer Erweiterung des AGIS Viewers, lassen sich durch gebiets- und themenbasierte Filter relevante Monitoringstationen auswählen und in der Karte als Punkte darstellen. Über diese Punkte hat der Nutzer Zugriff u.a. auf die Echtzeit-Messdaten der jeweiligen Monitoringstationen.

 

Suche

Über den Suche-Button können Anwender nach spezifischen Daten suchen. Hierzu besteht die Möglichkeit im ersten Schritt nach Einzugsgebieten, Gemeinden und Bezirk zu filtern. Der zweite Schritt ist die Auswahl der gesuchten Informationen. Es lassen sich zahlreiche Themen an- oder abwählen, die anschließend in der Karte angezeigt werden. Durch Klicken auf das Fragezeichen erscheint eine kurze Erklärung der Suchfunktion der Webanwendung, die den Einstieg in jene vereinfacht.

Auf der Karte wird nun der ausgewählte Bereich farbig markiert und die verschiedenen Messstationen angezeigt. Ein blauer Kreis mit einer Zahl x bedeutet, dass in diesem Bereich x Messstationen die, die gewünschten Werte darstellen, vorhanden sind. Messstationen lassen sich durch die Standardnavigationsfunktionen dieser WebGIS Anwendung (Zoomin und Zoomout über die gegebenen Buttons oder durch Navigation mit der Maus) örtlich erfassen. Durch einen Klick auf die Messstation werden dem Anwender alle Messwerte angezeigt, die an dieser Messstation registriert wurden. Um eine grafische Darstellung der Daten abgebildet zu bekommen, kann der Anwender auf den gewünschten Wert klicken. Daraufhin ist der betrachtete Zeitraum auszuwählen und die Darstellungsweise anzupassen. Über das Burger-Menü in diesem Pop-Up-Fenster besteht zusätzlich die Möglichkeit zwischen den aufgezeichneten Messarten zu wechseln.

Die einzelnen Messwerte werden in der Karte farblich markiert. Wenn an einer Messstation maximal drei verschiedene Umweltdaten angegeben wurden, werden die entsprechenden Farben in dem Marker angezeigt. Bei mehr als drei verschiedenen Messwerten, wird der Marker blau gefärbt. Sind an einer Messstation keine Daten verfügbar, so wird der Marker grün angezeigt.

 

 

Messstellenliste

Unter dem Reiter Messstellenliste sind alle möglichen Messwerte kategorisiert. In den einzelnen Kategorien sind alle Messtellen, die die gesuchten Daten liefern, aufgelistet und farblich markiert. Durch einen Klick auf den Namen der Messstelle werden die Ergebnisse, wie bereits oben beschrieben, dargestellt.

 

 

Abflussspende

Über den Button Abflussspende, lässt sich nach dem Einstellen der Hierarchiestufe die Abflussspende, in dem in der Karte ausgewählten Bereich, anzeigen. Zur verbesserten Interpretation der Ergebnisse wird eine Legende angezeigt. Exakte Ergebnisse der Abflussspende werden angezeigt, wenn man den Cursor auf eine der markierten Flächen bewegen.

 

 

Gebietsniederschlag

Die letzte Hauptfunktion der EnVIS Anwendung verbildlicht den Niederschlag in einem ausgewählten Bereich. Dieser lässt sich in 1h-Summen, 24h-Summen, 72h-Summen und Monatssummen darstellen. Über einen Schieberegler kann der Anwender die Transparenz der Niederschlagsdarstellung verändern. Weitere Optionen sind die Auswahl des betrachteten Datums und die Darstellungsart des Gebietsniederschlags. Im Detail sind hier die statische und die animierte Darstellung verfügbar. Durch die Auswahl der animierten Darstellung, erscheint im unteren Bereich des Bildschirms ein Schieberegler mit dem sich der betrachtete Zeitpunkt verändern lässt. Über die Karte wird nun, je nach Niederschlagsausmaß, eine farbliche Ebene gelegt die durch eine Legende erklärt wird.

 

 

Grundkartengalerie

Eine weitere Grundfunktion ist die Grundkartengalerie, durch die es ermöglicht wird verschiedene Kartentypen auszuwählen.

 

 

     

WebGIS Anwendung eWisa

Thema:   Erfassung, Bearbeitung und Abwicklung von Wildschäden
     
Ansprechpartner:   GISCON Geoinformatik GmbH
     
Kurzbeschreibung:  

eWisa: Wildschadenabschätzung online beantragen 

Wildschäden an landwirtschaftlichen Kulturen lassen sich von den betroffenen Landwirten über eWisa online melden. Anschließend werden die Meldungen den zuständigen Wildschadensabschätzern oder Jagdaufsehern zur weiteren Bearbeitung in dem System übermittelt und abgewickelt.

     
Auftraggeber:   Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Abteilung Wald
     
Umsetzungszeitraum:   2017 - 2022
     
Details / Beschreibung:  

eWisa Meldung

Um einen Wildschaden zu melden, können die Anwendenden über das Burger-Menü am oberen rechten Rand des Bildschirms die Option „Wildschaden melden“ auswählen. Danach erscheint ein Bildschirm mit der Meldungsübersicht. In diesem Bildschirm liegt unten rechts das Feld „neue Meldung hinzufügen“.

Um eine Meldung zu vervollständigen, muss das beschädigte Gebiet ausgewählt werden, indem man in die Karte klickt. Außerdem muss die Flächen-ID, die betroffene Kultur, die Aren, der Flurname und die gewünschte Abschätzung des Experten angegeben werden. Zur Abschätzung durch einen Experten können folgende Optionen ausgewählt werden:

  • raschmöglichst (mind. 3 Arbeitstage)
  • wenn Expert*in in Region
  • melde mich für Termin

 

 

eWisa Meldungsübersicht

Es werden durch das Auswählen des beschädigten Gebiets auch die betroffenen Jagdreviere angezeigt. Um eine bereits ausgewählte Fläche wieder abzuwählen, können Anwender entweder erneut auf die Fläche oder auf das rote Kreuz neben dem Flächennamen in der Meldungsübersicht klicken. Durch die Auswahl des Punktes „Wildschaden melden“, im Menü auf der rechten Seite, gelangt man in eine Übersicht der bereits gemeldeten Wildschäden. Diese können über die Optionen „Alle“, „Geöffnet“ und „Abgeschätzt“ gefiltert werden. Nach der Auswahl Meldung lassen sich Detailinformationen, wie Flächen-ID, Kultur, Arten, Jagdreviere und Flurname dazu über einen Klick anzeigen. Durch erneutes Klicken auf die Flächen-ID wird die vom Wildschaden betroffene Fläche in der Karte angezeigt. Wenn das Menü „Wildschaden melden“ angezeigt wird, ist es möglich in eine markierte Fläche zu klicken und sich dadurch die Wildschäden in dieser Fläche anzeigen zu lassen.

 

 

In dem rechtsliegenden Burger-Menü befinden sich ebenfalls die Felder „Über eWisa“ und „Logout“.

In der Menüleiste am linken Rand des Bildschirms stehen folgende Felder zur Verfügung:

  • Homebutton
  • Zoom
  • In und Zoom-Out
  • Kompassausrichtung zurücksetzen
  • Erweitern
  • Flächenübersicht

Über den „Homebutton“ wird driekt zum Ausgangskartenauschnitt gezoomt. Zusätzliche Kartenlayer lassen sich über „Erweitern“ ein- und ausblenden und  über die „Flächenübersicht“ werden die Legenden angezeigt.

     

WebGIS Anwendung Fischereistatistik

Thema:   Erfassung von Fischfang
     
Ansprechpartner:   GISCON Geoinformatik GmbH
     
Kurzbeschreibung:   Für die Abteilung Wald des Kantons Aargau realisiert GISCON Geoinformatik GmbH die ArcGIS Online Web App Fischereistatistik.
     
Auftraggeber:   Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Abteilung Wald
     
Umsetzungszeitraum:   2017 - 2022
     
Details / Beschreibung:  

Die Anwendung „Fischereistatistik“ dient zur Dokumentation des Fischfangs sowie der Verwaltung von Fischern durch Pächter. Fischer können Angelereignisse erstellen und angeben, wie viele Fische von welcher Fischart sie gefangen haben. Dadurch bekommen Pächter einen genauen Überblick über die aktuelle Befischung. Außerdem helfen diese Angelereignisse Kontrolleuren nachzuvollziehen, ob der Fischer seine Fänge vorschriftsgemäß dokumentiert.

Im Startmenü können Angelnde auswählen, welche Fischereikarte sie besitzen. Anschließend lässt sich ein Angelereignis erstellen bzw. verwalten. Je nach Art der Angler variiert auch das Eingabe-Menü des Angelereignisses. Nach Abschluss des Angelereignisses, wird die Eingabe für weitere Bearbeitungen durch den Angler gesperrt.

 

Freiangler

Freiangler-/Hallwilerseekartenbesitzer geben nun den Zeitraum an, in dem gefischt wurde. Außerdem wird der befischte Gewässerabschnitt angegeben und die Zielfischart ausgewählt. Falls eine Kontrolle durchgeführt wurde, wird diese ebenfalls mit angegeben. Zu guter Letzt werden die Fänge der Angelnden dokumentiert.

 

 

Revierfischer

Revierfischer geben statt dem Gewässerabschnitt, in dem sie gefischt haben, das betroffene Revier an. Alle weiteren Angaben werden analog zu denen der Freiangler-/Hallwilerseekartenbesitzer vorgenommen.

 

 

Netzfischer

Netzfischer haben lediglich das Datum des Angelereignisses und den Fang anzugeben. Wobei sie die die Wahl haben entweder den Fang über Stückzahlen oder dem Gesamtgewicht in Kilogramm anzugeben.

 

 

Pächter

Pächter haben die Möglichkeit Reviere auszuwählen und anschließend die in diesem Revier eingetragenen Fischer zu verwalten. Dazu kann ein Pächter Fischer auswählen und ihre Fischereikarten einsehen. In den Fischereikarten sind alle Angelereignisse der Fischer aufgelistet und lassen sich von Pächtern bearbeiten oder löschen. Außerdem können Pächter neues Angelereignisse erstellen.

 

Wenn ein Angelereignis korrekt abgeschlossen wurde, wird es in der Übersicht grün eingefärbt. Ist es jedoch nicht korrekt abgeschlossen, wenn beispielsweise die Angeldauer fehlt, wird es in der Übersicht rot eingefärbt. Auf der linken Anwendungsseite befindet sich ein Menü mit Navigationshilfen. Dort besteht die Möglichkeit, in die Karte herein- bzw. herauszuzoomen. Das Zoomen ist zudem über die Computermaus möglich. Außerdem gelangen Nutzer über den Home-Button zur konfigurierten Standardausdehnung der Karte. Über den Button „eigene Position“ wird die aktuelle Position des Nutzers in der Karte angezeigt. Rechts von diesen Menüpunkten befinden sich weitere Optionen, wie beispielsweise die PDF Druck-Funktion, das Messen von Flächen und Entfernungen oder das Anzeigen von Koordinaten über einen Klick in die Karte. Neben dieser Schaltfläche gelangen Anwender über weitere Button zum Startmenü oder können sich die Karte hereunterladen, um sie offline zu nutzen. Zusätzlich können Nutzer über eine Suchleiste nach Orten suchen und sich diese dann in der Karte anzeigen lassen. Auf der rechten Seite befindet sich zudem die Layerliste, über die bereitgestellte zusätzlich Layer ausgewählt und dargestellt werden können. Im Standard sind auf der Karte neben den Gewässern auch die Laichplätze von verschiedenen Fischarten sowie die Laichgrubendichte von Forellen dargestellt. Außerdem stehen diverse Informationen über Fischereireviere zur Verfügung.

     

WebGIS Anwendung Jagdstatistik

Thema:   Erfassung von Jagdergebnissen
     
Ansprechpartner:   GISCON Geoinformatik GmbH
     
Kurzbeschreibung:   Für die Abteilung Wald des Kantons Aargau realisiert GISCON Geoinformatik GmbH die ArcGIS Online Web App Jagdstatistik.
     
Auftraggeber:   Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Abteilung Wald
     
Umsetzungszeitraum:   2017 - 2022
     
Details / Beschreibung:  

Die WebGIS Anwendung Jagdstatistik wird Jägern im Kanton Aargau zur Verfügung gestellt, um Einzel- und Triebjagden zu dokumentieren und statistische Auswertungen durchzuführen. Dazu lassen sich zu einzelnen Jagden detaillierte Informationen über die Anwendung erfassen. Dem Nutzer stehen verschiedene Menüs online und offline zur Verfügung, um beispielsweise die Meldung eines Abschusses, die Einsicht einer Jagdeinrichtung zu erfassen oder eine Abgangsstatistik auszugeben.

Der Nutzer wird bei der Informationseingabe durch ein Smart-Attribut Modul unterstützt und bekommt damit nur Informationen oder Eingabeabfragen angezeigt, die er für seinen jeweiligen Arbeitsschritt benötigt.

Über die Kartenansicht werden die Abschüsse durchgeführter Meldungen als Punkte (Einzeljagden) oder Flächen (Treibjagden) visualisiert. Über Abfragewerkzeuge sind Nutzer in der Lage, sich Detailinformationen dazu anzeigen zu lassen. Außerdem werden als Hintergrundinformationen Grenzen der Jagdreviere, Schonflächen und Wälder auf der Karte dargestellt.

Auf der linken Seite in der Anwendung befinden sich die Standardnavigationsfunktionen der WebGIS Anwendung. Unterstützt werden Zoomin und Zoomout über Buttons und die Navigation über Mausfunktionen (Zoomin und Zoomout über das Mausrad sowie über die linke Maustaste). Über den Home-Button kann der jeweilige Anwender direkt die Karte auf das Ihm zugewiesene Jagdrevier fokussieren oder über die Auswahl der Basiskarten die zugrundliegenden Kartenwerke ändern.

Dem Jäger stehen verschiedene Zusatzinformationen, wie beispielsweise die Grenzen der Jagdreviere, die Jagdeinrichtungen und getätigte Meldungen als GIS Layer zur Verfügung, die über ein Menü ein- bzw. ausgeblendet werden können. Die Triebflächen des Jagdreviers können darüber hinaus über separate Buttons ein- und ausgeblendet werden. Die letzte Option dieses Menüs ist das Drucken der gewählten Seite. Dazu wird im ersten Schritt eine PDF-Datei erstellt die vom Nutzer benannt werden kann. Der Nutzer kann ebenfalls auswählen, ob ein Layout inklusive weiterer Kartenelemente, wie Legende, Titel und Maßstab, in der gedruckten Datei sichtbar sein soll. Außerdem kann das gedruckte Format in diesem Schritt wählbar.

 

Meldung

Bei der Erfassung von Jagden wird zwischen einer Einzelmeldung und einer Triebjagd unterschieden. Bei einer Einzelmeldung können Jagende im ersten Schritt das Jagdrevier und die Art der Meldung auswählen. Die verschiedenen Meldungsarten sind hier „Erlegt“, „Hegeabschuss“, „Fallwild“ und „Monitoring“. Außerdem werden die Koordinaten, durch einen Klick auf die Karte oder durch eine manuelle Eingabe, erfasst. Im zweiten Schritt wird der Zeitpunkt der Meldung in Datum und Uhrzeit angegeben. Anschließend dokumentieren die Jagenden detaillierte Informationen zum erlegten Tier. Dies sind bspw. die Artengruppe, die Art, das Geschlecht, die Altersklasse, das aufgebrochene Gewicht und ob das Tier mit Haupt erlegt wurde. Im finalen Schritt der Meldungserfassung werden detailliertere Informationen zur Jagdart und zum erlegten Tier gemacht. Optional können auch Bemerkungen hinzugefügt werden.

 

 

Bewegungsjagd

Wenn es sich um eine Bewegungsjagd handelt, wählen die Jagenden im ersten Schritt das Jagdrevier, die Triebfläche und das Datum aus. Anschließend werden genaue Angaben zum erlegten Tier gemacht. Dazu sind wie bei einer normalen Meldung die Artengruppe, die Art des Tieres, das Geschlecht, die Altersklasse, das aufgebrochene Gewicht und ob das Tier mit Haupt erlegt wurde anzugeben. Zusätzlich werden die Koordinaten des Abschusses durch einen Klick in die Karte oder durch eine manuelle Eingabe eingetragen. Im finalen Schritt wird die Gesellschaftsjagd beschrieben. Dazu wird die Uhrzeit, die Anzahl der Schusswaffen, die Anzahl der Treiber und Stöberhunde angegeben. Außerdem werden die Jagdart, die Wildmarkennummer und zusätzliche Bemerkungen dokumentiert.

 

 

Triebflächen

Über den Reiter „Triebflächen“ können Jagende eine neue Triebfläche erstellen. Dazu geben sie das Jagdrevier und einen Flurnamen an. Anschließend können Jagende mit Klicks auf die Karte die Triebfläche definieren und Bemerkungen hinzufügen.

 

 

Jagdeinrichtung

Mit Hilfe des Menüpunktes „Jagdeinrichtung“, besteht für Jäger die Möglichkeit eine Jagdeinrichtung hinzuzufügen. Dazu wird die Art der Einrichtung wie beispielsweise Hochsitz oder Kanzel ausgewählt und die Koordinaten dieser Einrichtung angegeben. Auch hier besteht die Möglichkeit Bemerkungen hinzuzufügen.

 

Wenn Jagende eine Meldung der Vergangenheit einsehen möchten können sie dieses unter dem Punkt „Meldungsübersicht“ machen. Dazu geben sie das Jagdrevier, das Jahr, die Art der Meldung und die Artengruppe an. Daraufhin wird eine Liste mit passenden Meldungen angezeigt und eine spezifische Meldung kann ausgewählt werden. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit über den „Datenexport“ eine Meldung zu exportieren. Dazu machen Jagende dieselben Angaben wie bei der „Meldungsübersicht“. Nach der Bestätigung wird dann eine PDF-Datei mit einer Übersicht der passenden Meldungen erstellt. Durch den Punkt „Abgangsstatistik“ können Jagende durch Angaben vom gesuchten Jahr, der Art der Meldung und der Art des Tieres eine detaillierte Statistik zu den erlegten Tieren einsehen. Die Daten zum Geschlecht und ob es Fallwild, Bewegungsjagd oder ein erlegtes Tier ist werden hier in Tabellenform angezeigt. Es sind jedoch auch Daten zum Geschlecht, der Jagdart und der Altersklasse mit Hilfe von Kreisdiagrammen veranschaulicht. Hier besteht die Möglichkeit eine PDF-Datei zu erstellen und somit die angezeigten Daten zu exportieren. Im Menü besteht außerdem die Möglichkeit ein Jahresabschluss der Jagderfassung zu erstellen, die Vorbereitung für eine Offline-Nutzung durch einen Download durchzuführen, sich über die rechtlichen Gegebenheiten der Anwendung zu informieren und sich auszuloggen.

     
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